Gallo-römischer Umgangstempel - Pelm

Sind Sie auf der Suche nach einem interessanten und geschichtsträchtigen Ausflugsziel Dann empfehlen wir Ihnen den Gallo-römischer Umgangstempel in Pelm Diese historische Sehenswürdigkeit ist ein Muss für jeden, der sich für die römische Geschichte und Archäologie interessiert. Der Tempel befindet sich in der Bahnhofstraße 54570 Pelm und ist rollstuhlgerecht und kinderfreundlich zugänglich.

Die Gallo-römische Umgangstempel ist eine einzigartige Sehenswürdigkeit, die einen Einblick in die Geschichte der Region gibt. Der Tempel ist Teil eines gallo-römischen Heiligtums, das im 2. Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde. Das Heiligtum wurde den Göttinnen Sirona und Apollo Grannus gewidmet und war ein wichtiger Pilgerort in der Region. Der Tempel ist gut erhalten und bietet einen Einblick in die Bauweise und die Architektur der Zeit.

Die Sehenswürdigkeit ist leicht zu finden und zu erreichen. Sie befindet sich in der Bahnhofstraße 54570 Pelm. Leider gibt es keine direkte Telefonnummer oder eine eigene Website für den Tempel, aber es gibt viele Informationen online und in lokalen Touristeninformationen. Die nächstgelegene Stadt ist Gerolstein, die etwa 10 Kilometer entfernt ist.

Es gibt einige Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie den Tempel besuchen. Zum Beispiel ist es ratsam, bequeme Schuhe zu tragen, da Sie einige Stufen hinaufsteigen müssen, um den Tempel zu erreichen. Es ist auch empfehlenswert, eine Flasche Wasser mitzubringen, da es keine Möglichkeit gibt, etwas zu kaufen oder zu trinken.

Eine andere interessante Tatsache über den Tempel ist, dass er 60 Bewertungen auf Google My Business hat und eine durchschnittliche Bewertung von 4.2/5 erhält. Besucher loben die einzigartige Geschichte und Architektur des Tempels und empfehlen ihn weiter.

Bewertungen von Gallo-römischer Umgangstempel

Der Frenzel

5/5

Reste einer Tempelanlage. Leider wird man hier seiner Fantasie überlassen. Keine Infos über Bebauung und Funktion der Anlage. Dennoch ein schöner Ort für eine Pause oder zum Erkunden.

Daniel P.

3/5

Wir haben die Überreste der Anlage bei einer Wanderung durch die Gerolsteiner Dolomiten besucht und waren von der Größe der Bauwerke beeindruckt. Leider was das Wetter an dem Tag eher nass, was den Gesamteindruck der Wanderung getrübt hat. Die Anlage selbst ist schon sehenswert, sollte jedoch mit einer Wanderung durch die Gerolsteiner Dolomiten und evtl. dem Besuch der Kasselburg verbunden werden. Mehr wie 20 Minuten zeit verbringt man hier denke ich nicht.

Jens Seifert

3/5

nur ein paar zugewachsene Steinmauern, die dringend freigelegt gehören und die Rasenfläche sollte auch mal gemäht werden, Anlage geht im Dschungel fast unter...

S.M.H.

3/5

Eigentlich ein sehr historischer und mystischer Ort. Eine Quelle liegt unterhalb des Berges. Auf einer Wandertafel wird erklärt warum aus dem röm. Tempel die Beschilderung Juudekirchhof wurde. Sehr irreführend, da man doch meint, man wäre hier auf einem jüdischen Friedhof.
Leider auch sehr, sehr schlecht gepflegt. Schade.
Ein röm. Schrifttafel verfällt zusehens. Trauriger Anblick.

Olaf Seiler

3/5

An diesem mystischen und historischen Ort mit einem herrlichen
Ausblick lohnt sich eine kleine Auszeit auf einer Wanderung Richtung Buchenlochhöhle und Manderley. Schade nur, dass das Gras so hoch stand und die Bank an der Infotafel noch repariert werden muss.

Peter G.

3/5

Leider sind an dem Ort keinerlei Hinweis-/Informationstafeln die über den Ort und seine Geschichte berichten. Viele Steinmauern in einer ungepflegten Wiese ?

Susi und Bettina ́s Erlebnisse

5/5

Die Tempelanlage war am Karfreitag in absolutem Topzustand. Sehr schön gemacht die Tafel an der alten Buche

Sabine Lippert

5/5

Eine eigentlich schöne Anlage, wenn sie mal besser gepflegt wäre.
Sie ist gut zu finden, und ein kleiner Spaziergang bei sonnigen Wetter mit Hund, macht auch den weiten Weg vom Parkplatz zu der Kultstätte wett.
Allerdings geht man dort nur hin, wenn es sonnig und trocken ist. Da die Anlage wohl nur einmal im Jahr gemäht wird, ist im Sommer ein Durchkommen fast unmöglich und man bekommt auch keinen guten Überblick über die Anlage. Und das ist schade, weil man schließlich zwecks Besichtigung der Anlage dorthin gekommen ist.