Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen / Isenschnibbe Barn Memorial - Gardelegen

Adresse: An d. Gedenkstätte 1, 39638 Gardelegen, Deutschland.
Telefon: 390777590812.

Spezialitäten: Historische Sehenswürdigkeit, Friedhof, Historisches Museum, Gedenkpark.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, LGBTQ+-freundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 109 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.5/5.

Ort von Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen / Isenschnibbe Barn Memorial

390777590812

Die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen ist ein bedeutender Erinnerungsort, der sich in Gardelegen, Deutschland, befindet. Die Adresse lautet An d. Gedenkstätte 1, 39638 Gardelegen, Deutschland und der

Bewertungen von Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen / Isenschnibbe Barn Memorial

Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen / Isenschnibbe Barn Memorial - Gardelegen

Ralf Glandien

5/5

Ein sehr beeindruckender Ort, letztlich unweit dem Ort meiner Kindheit. Endlich bot sich die Gelegenheit für einen Besuch.
Ziemlich enttäuscht war ich jedoch über den Umstand, dass das Besucherzentrum wegen einer 'Geschlossenen Gesellschaft' nicht zugänglich war. Die anwesende Besuchergruppe des Landes Sachsen-Anhalt wollte offenbar ungestört sein. Recht befremdlich.

Petzi der Bär

5/5

Eine Gedenkstätte, die mich nachhaltig beeindruckt hat. Das Verbrechen in der Feldscheune ist ein Paradebeispiel für die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Nationalsozialismus. Hier wurden im Angesicht der sicheren Niederlage Menschen grausam ermordet, einzig um des Töten willen.
Solche Orte werden immer wichtiger, um zu vermeiden, dass das Geschehene kleigeredet wird.
Danke an alle Menschen,die sich in diesem Projekt engagieren!

Christian „Huberle“ Huber

5/5

Gedenkstätte bei der man spürt was für eine schreckliche Tat da geschehen ist! Macht sehr nachdenklich und es ist unvorstellbar, wie man so etwas vollbringen kann! Bald kann man vor Ort noch mehr erfahren.

A. Meir

4/5

Rs ist wichtig das alkes zu erhalten. Um so schöner ist es zu sehen, dass ein Informationszentrum gebaut wird, welches über das Geschehen und die Geschichte der Stadt, die mit diesem Grauen verbindet wird, Bericht erstattet. Schade ist, dass die Anlage selbst, Wiesen und Rabatten, wenig gepflegt sind. Auch der Weg, der aus denselben Pfladtersteinen besteht wie in den 1970iger Jahren, zerfällt langsam in seine Einzelteile. Ich hoffe das Sachsen Anhalt's Landesregierung hier Gelder zur Verfügung stellt um dieses Erbe zu bewahren und zu pflegen!

Wolfgang Kaiser

5/5

Dieses grausame Massaker wird hier sehr präzise dokumentiert. Es ist ein Ort der emotional und sentimentale Wirkung erzielt. Ein Besuch ist unvergesslich.

A. Achtzehn

5/5

Ein nachdenklicher Ort an dem man sich an die nicht so schöne Zeit in Deutschland erinnern kann. Hier sollten einige mal etwas Zeit verbringen. Dankeschön an die Gardelegener Einwohner für diesen Ort der Begegnung.

Uwe K.

5/5

Ein sehr ergreifendes Mahnmal!
Natürlich ist es in die Jahre gekommen. Vieles steht ja unter Denkmalschutz. Aber eben das ist auch das interessante an genau dieser Gedenkstätte.
Allein schon wie die ehemalige DDR mit der Geschichte dieses Massakers umgegangen ist. Kein Wort von der US Armee, die eingreifen musste damit die örtliche Feuerwehr nicht die Spuren der Gräueltat beseitigt. Kein Wort wie die US Armee die Leichen geborgen und beerdigen lies. Selbst das (mittlerweile wieder vorhandene) Schild wurde beseitigt. Die Wahrheit wurde damals nicht verdreht, nur einiges wurde halt einfach weggelassen. Die Amerikaner waren menschlich, oh das passte natürlich so garnicht ins das Welt-und Feindbild der SED.
Zum Glück wurde nach der Wende die Geschichte richtig erzählt. Ein Nachbau des damaligen Schildes wieder aufgebaut und die Anlage mit einem Infozentrum versehen. Die Alte Gedenkstätte wurde mit sehr informativen Gedenktafeln versehen. Darauf erfährt man auch wie die Suche nach den Tätern ablief und was mit denen geschah. Auch sehr ergreifend der Bericht eines Überlebenden.
Klar das ich im Januar keine „blühende Landschaft“ vorgefunden habe. Aber einen aufgeräumten und gepflegten Eindruck machte die Anlage auf mich. Es waren auch Arbeiter vor Ort die Sturmschäden beseitigten.
Fazit: ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, wenn man/Frau in der Nähe ist.
Ein trauriges Stück unserer Geschichte und immer noch (leider) hochaktuell.

Di Ke

5/5

Sehr schön angelegt und auch gut gepflegt..Finde es toll das jetzt ein Museum oder Gedenkraum gebaut wir